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Die Wüste und der Stern des Nordens Ein frühlingshafter Vormittag über der hügeligen Landschaft des Ostufers am Starnberger See. Die malerische Örtlichkeit des Schlossgutes Oberambach war der optimale Rahmen für die Ausstellung „Faszinierende Wüste und Abstraktes” der Malerin Monika Gaßner-Dietz. Der Ausstellungsraum wirkte durch die Wüste Galiläa, Masada,
Ernte am Nil und weitere zahlreiche Wüstenbilder wie eine Botschaft
aus dem Nahen Osten. Frau Gaßner-Dietz und die Gräfin Radetzky Mit der Rede von Dr. Pecher aus Pullach begann dann der offizielle Teil der Vernissage. Er führte die Besucher gefühlvoll zum Thema Ausstellung hin und umschrieb in einer fünfzehnminütigen Rede den Werdegang der Künstlerin sowie die Entstehung einiger ausgestellten Werke. Was dann folgte übertraf die Vorstellung aller Anwesenden. Der Raum
verdunkelte sich, aus den Lautsprechern ertönten stimmige Synthesizerklänge,
auf einer Leinwand war in Zeitraffer der Aufgang einer überdimensionale
Sonne über der Wüste zu sehen und plötzlich ertönten
die ersten Klänge der extra aus Hamburg angereisten Sängerin
Isgaard, bekannt vom dijährigen Grand-Prix-Vorentscheid |
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